DIE LINKE zeigt sich erfreut über den FWG Antrag zur Einrichtung eines „Freien WLAN“ in der Mönchengladbacher Innenstadt. „Dies ist der richtige Weg für die Stadt mit der Entwicklung mit zu halten und attraktiver zu werden“, so der Fraktionsvorsitzende Torben Schultz, „Jedoch müssen wir auch klar sagen, dass uns der Antrag nicht weit genug geht. Was 'Freies WLAN' heißt, muss auch frei sein. Und das bedeutet eben mehr als öffentlich und kostenlos.“
Weiterlesen...DIE LINKE zeigt sich verwundert über die Doppelzüngigkeit der FDP. In einer Pressemitteilung erklärt Burkhard Küpper, stellvertretender FDP-Fraktionsvorsitzender im Rat der Stadt, dass wegen der Haushaltssperre im Land NRW „massive Auswirkungen auf das öffentliche Leben in unserer Stadt“ zu befürchten sind. Gleichzeitig schlägt der FDP-Finanzexperte Ralf Witzel im Landtag gemeinsam mit Marcus Optendrenk von der CDU drastische Sparmaßnahmen vor. Zu den Kürzungsvorschlägen gehört unter anderem die Reduzierung der Lehrer-Stellen, die Rücknahme des beitragsfreien Kitajahres, die Abschaffung des Sozialtickets und die Wiedereinführung der Studiengebühren.
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DIE LINKE hat immer wieder gefordert, die Planungen der 'Roermonder Höfe' einzustampfen und die Bleichwiese als Teil des Gladbachtals zu erhalten. „Das würde dann auch den Verbleib der Container vom Gladbach Dock beinhalten.“, sagt der Fraktionsvorsitzende Torben Schultz. Dass aber nun das Dock von der Bleichwiese an den Geroweiher umziehen soll, sieht DIE LINKE kritisch.
„Wollen wir wirklich den Blick auf das ehrwürdige Münster mit Containern 'bereichern'?“, fragt sich Schultz weiter, „Damit wäre der neue Spitzname doch schon vorprogrammiert: Containerhafen Münster!“
Weiterlesen...Im Zusammenhang mit den Planungen des Landes NRW, im ehemaligen JHQ eine Erstaufnahmeeinrichtung für AsylbewerberInnen zu bauen, wurde mehrfach gesagt, dass die Stadt Mönchengladbach in diesem Fall keine oder nur sehr wenige weitere Plätze für AsylbewerberInnen anbieten muss. Es wurde in Aussicht gestellt, dass die maroden Sammelunterkünfte geschlossen werden können und der geplante Neubau an der Eickener Straße überflüssig wird. Deswegen zeigt sich die Fraktion DIE LINKE verwundert, dass seit dem 02.07.2014 auf der Webseite der Stadt Mönchengladbach die öffentliche Ausschreibung „Neubau Übergangswohnheim Eickener Str. 578“ veröffentlicht ist.
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Kinder- und Jugendärzte schlagen Alarm: Grundzüge einer wünschenswerten Ernährung für Klein- und Schulkinder werden nicht beachtet. So der Tenor der Erklärung.
DIE LINKE hat sich schon immer für die Qualitätsverbesserung der Essen in Kitas und Schulen eingesetzt und im Vergabeausschuss die mangelhaften Kriterien bei der Essensausschreibung kritisiert.
Im April 2013 beschloss der Vergabeausschuss dann endlich Kriterien, die den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung entsprechen.
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