Weiterhin wird im Osten der Ukraine scharf geschossen, sterben Menschen, verlieren Familien ihre Wohnungen. Trotz Waffenstillstandsvereinbarungen scheint ein Ende der Gewalt nicht absehbar.
Gleichzeitig wird das Land geprägt von wachsender Verarmung und Korruption. Während alte Leute von ihrer Rente nicht mehr leben können, lebt eine kleine Schicht der Bevölkerung in Saus und Braus. Das kann kein Dauerzustand sein.
Bernhard Clasen, Korrespondent für die taz in Kiew, berichtet über die bedrückende Situation im Land, aber auch über hoffnungsvolle Initiativen.
Ort: Volkshochschule Mönchengladbach
Zeit: 15. Dezember, 19:00 Uhr.
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