Seit nun viel zu langer Zeit passiert es regelmäßig, dass unter verschiedenen Deckmänteln Patrioten, Nationalisten, Faschisten und Neonazis Hand in Hand durch Mönchengladbach marschieren und ihre rassistischen, sexistischen und faschistischen Positionen unter Polizeischutz verbreiten dürfen.
Dieses Mal wird von ihnen die schreckliche Tötung eines Kindes im Frankfurter Bahnhof instrumentalisiert. Unter dem Motto 'Fremde Täter, einheimische Opfer' will der rechtsradikale Ratsherr Dominik Roeseler mit seinem Verein 'Mönchengladbach steht auf' eine Demonstration veranstalten.
Dabei kooperiert er mit einigen Vereinen aus dem extrem rechten Hooliganspektrum, u. a. der 'Bruderschaft Deutschland' und der 'Internationalen Kölschen Mitte', welche für Angriffe und einen Messerwurf auf Antifaschist*innen in Düsseldorf im November letzten Jahres verantwortlich sind. Es geht ihnen jedoch kein bisschen um die Tat an sich, nein, hier wird auf populistische und widerwärtige Art und Weise der Tod eines Kindes instrumentalisiert, um eine Legitimation zur Verbreitung von Hass, Angst und Rassismus zu haben.
Aber das machen wir nicht mit!
Es liegt an uns, dem ganzen rechten Spuk Einhalt zu gebieten. Deshalb rufen wir dazu auf sich dem rechten Mob entgegen zu stellen: bunt, laut und massenhaft.
Sonntag 8.9. um 13:00 Uhr:
Platz der Republik hinterm HBF und/oder Europaplatz vor dem HBF.
Eine Konkretisierung, welches der Haupt-Treffpunkt ist Erfolgt spätestens in der Woche vor der Demonstration.
Bitte teilt auch die Facebook Veranstaltung die ihr hier findet.
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