Die Fraktion DIE LINKE. fordert professionelle Sportförderung und lehnt daher die peinliche Laufstrecke auf dem Sportplatz Puffkohlen ab.
Geht es nach dem Willen des FB 40 Schule und Sport wird der Sportplatz Puffkohlen 1 saniert. Das Fußballfeld erhält einen Kunstrasen, eine Kugelstoßanlage, ein sog. Bambinispielfeld, eine 100-Meter Kunststoff-Sprintstrecke mit vier Bahnen sowie eine sehr schmale 430-Meter Rundstrecke. Der Plan wurde von der Fa. Wolfgang R. Müller + Partner, Landschafts- und Gartenarchitekten aus Willich angefertigt.
Weiterlesen...Am kommenden Mittwoch (30.04.) soll im Freizeit-, Sport- und Bäderausschuss die Sportstätten Nutzungsgebühr beschlossen werden. „Statt Sport zu fördern werden den Vereinen weitere Kosten aufgebürdet, die diese an ihre Mitglieder weitergeben werden müssen“, sagt Torben Schultz, „Dabei ist Sport gut für die Gesundheit und das soziale Miteinander ist ein wichtiger Stützpfosten im Alltag. Für vergleichsweise geringe Mehreinnahmen von 50.000 im Jahr 2014 sägt hier die Politik Bretter an, die auf gar keinen Fall brechen dürfen.“
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Die EnergieAgentur.NRW hat einen neuen Leitfaden zur Energieeffizienz in Schwimmbädern herausgegeben. Ziel ist es gerade klammen Kommunen Kosten zu ersparen um so Schwimmbäder erhalten zu können. „Im Bereich der Energiekosten sind Mönchengladbachs Bäder auf einem guten Weg der sicherlich auch konsequent weiter gegangen wird. Dabei kann uns die vom Land geförderte Studie helfen. Das Ergebnis ist dann gut für die Stadtkasse und gut für die Umwelt. Jedoch haben wir in Mönchengladbach ein viel dringenderes Problem anzupacken: Die Einnahmeseite! Und da helfen keine Preiserhöhungen, sondern nur mehr BesucherInnen“, erklärt Torben Schultz, sachkundiger Bürger im Freizeit-, Sport- und Bäderausschuss für DIE LINKE.
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Auf der Sitzung des Freizeit-, Sport- und Bäderausschuss hat die Ampelmehrheit die Erhöhung der Tarife für die städtischen Bäder beschlossen. DIE LINKE ist verwundert, was aus einer angeblichen 10% Erhöhung letztendlich raus geholt werden kann, so rechnete Torben Schultz das ganze mal auf den mittlerweile abgeschafften 4 Stunden Tarif um. Dies nannte Dezernent Fischer polemisch. „Wenn jemand zuvor bei 4 Stunden Baden immerhin einen Euro zum Tagestarif sparte, jetzt aber der Tagestarif als die 'günstigere' Alternative für 4 Stunden schwimmen angepriesen wird und diese 37,5% teurer ist als bisher, dann kann nicht von 10% Erhöhung gesprochen werden“, meint Schultz, „Somit meint Herr Fischer wohl, nur 4 Stunden Schwimmen zu wollen sei polemisch. Und die Ampelmehrheit winkt solche Dinge auch noch gedankenlos durch!“
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Zum dritten mal hintereinander steht nun im Freizeit-, Sport- und Bäderausschuss ein Tagesordnungspunkt zu den Tarifen der städtischen Hallenbäder auf der Tagesordnung. DIE LINKE Mönchengladbach wird der geplanten Erhöhung nicht zustimmen. Torben Schultz, Mitglied im Ausschuss, nennt die neuen Tarife unsozial und wirtschaftlich den falschen Weg. Weiter sieht Schultz in der Beratungsvorlage ein Handwerklich schlecht gemachtes Werk und verweist in diesem Zusammenhang noch mal auf den Vorschlag der Linken zum 'Parkhaussystem'. Dieser wäre für die BesucherInnen eine echte Vereinfachung und für die MitarbeiterInnen eine echte Arbeitserleichterung gewesen:
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