Erklärung der Ratsfrau Nicola Schiemann zur Berichterstattung zur AWO in der WZ vom 7.4.2010
Aufgrund der Berichterstattung stellt sich als erstes die Frage, welche Kontrollmöglichkeiten die ARGE über den Einsatz von Ein-Euro-Kräften hat?
Kann es sein, dass wie im Artikel dargestellt, Leistungen in Rechnung gestellt wurden, ohne dass die ARGE darüber informiert wurde? Wer prüft nach der Ausschreibung solcher Projekte, ob die Träger die Kräfte auch entsprechend der Ausschreibung einsetzen?
Und die AWO wird in der Öffentlichkeit in Bezug auf die 30 Kräfte die Frage beantworten müssen, welche Erträge durch Ein-Euro-Jobs erzielt und ob diese gegenüber der ARGE offen gelegt wurden.
Die Fraktion DIE LINKE. im Rat der Stadt Mönchengladbach lädt zur BürgerInnensprechstunde ein.
Im Rahmen der Sozialberatung lädt die Fraktion der Partei DIE LINKE im Rat der Stadt Mönchengladbach zu einem Frühstückstreff ein.
„Erlebnisse über die ARGE oder andere Behörden austauschen, Tipps weiter geben und dabei noch frühstücken!“
Donnerstag, 25.März 2010, von 10 – 12 Uhr, in der Geschäftsstelle, Burgstraße 4, 41199 Mönchengladbach
BürgerInnensprechstunde am 29.März 2010 mit Helmut Schaper Die Fraktion DIE LINKE. im Rat der Stadt Mönchengladbach lädt zur BürgerInnensprechstunde ein.
Nachdem kürzlich auf dem Grundstück der von der NVV geplanten Biogasanlage in Wanlo Bagger auftauchten und ganz offensichtlich mit Grabungen begonnen wurde, hat Martin Selt, Bezirks-vertreter West und Mitglied im Planungs- und Bauausschuss für DIE LINKE. Mönchengladbach eine Anfrage an die EWMG als Eigentümerin des Grundstücks gestellt, um der Sache auf den Grund zu gehen.