Einen geliebten Menschen zu verlieren ist schwer, ihm ein ehrendes Gedenken zu wahren ist für viele Menschen sehr wichtig und wird mit entsprechenden Gräbern verwirklicht. Viel Mühe, Zeit und auch Geld wird für die Ehrung der Toten aufgewendet. Die Stadt bzw. die Kirchen stellen hierfür die erforderlichen Friedhöfe zur Verfügung.
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Ziel der Linken ist eine NVV, die die Daseinsvorsorge sicher stellt, zu günstigen Preisen Energie an die BürgerInnen liefert und eine konsequente Ausrichtung auf erneuerbare Energien und Energieeffizienz als Geschäftspolitik zur Grundlage hat. Die eine Struktur aufweist, in der mit den Geschäftsbereichen Verkehr, Bäder und Abwasserbeseitigung ein steuerlicher Querverbund und In-Haus-Vergabe möglich ist.
Eine solche Geschäftspolitik ist aus Sicht der Partei DIE LINKE jedoch mit einer Beteiligung von RWE nicht möglich.
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Die Fraktion DIE LINKE. im Rat der Stadt Mönchengladbach lädt zur BürgerInnensprechstunde ein.
Am Montag, 08. November 2010, wird von 18.00 bis 19.00 Uhr der Bezirksvetreter des Stadtbezirks West, Martin Selt, für Fragen und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger in der Geschäftsstelle der Linksfraktion in Rheydt, Hauptstrasse 2, zur Verfügung stehen.
Für telefonische Vorabinformationen stehen die Mitarbeiter der Geschäftsstelle der Linksfraktion unter 02166 / 979 22 43 zur Verfügung.
Eine Anmeldung für die BürgerInnensprechstunde ist nicht erforderlich.
Ja zur Auseinandersetzung mit religiösem Fundamentalismus!
Nein zu Pauschalverboten und verschärfter Kleiderordnung!
Die Verwaltung der Stadt Mönchengladbach solle prüfen, ob öffentlich zugängliche Gebäude der Stadt Mönchengladbach nur von Personen betreten werden dürfen, deren Gesicht vollständig erkennbar sei. So will es zumindest die Mönchengladbacher CDU, die einen entsprechenden Antrag auf der nächsten Ratssitzung stellen wird.
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Eine Situation, in der ein Menschen arbeiten will aber keine menschenwürdige Arbeit findet, ist unerträglich. Arbeitslosigkeit ist die Ursache für die viele psychische und psychosomatische Erkrankungen in unserer Gesellschaft. Deshalb ist es für jeden Menschen gut, wenn er in der heutigen Zeit einen Arbeitplatz findet.
Und eigentlich sollten wir begeistert sein, wenn die Zahl der Arbeitslosen unter drei Millionen bundesweit sinkt und in Mönchengladbach innerhalb eines Jahres nicht mehr knapp 15.000 Menschen sondern nur noch 14.100 Menschen arbeitslos sind.
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