Die Fraktion DIE LINKE. im Rat der Stadt Mönchengladbach lädt zur BürgerInnensprechstunde ein.
Am Montag, 08. Februar 2010, wird von 18.00 bis 19.00 Uhr die Ratsfrau Nicola Schiemann, für Fragen und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger in der Geschäftsstelle der Linksfraktion in Odenkirchen, Burgstrasse 4 zur Verfügung stehen.
Am 13. Februar wird in Dresden einer der größten Nazi-Aufmärsche in Europa stattfinden. Das Bündnis "Dresden-Nazifrei" ruft auf, den Faschisten den öffentlichen Raum zu nehmen und den angeblichen "Trauermarsch" zu blockieren. Diesen Aufruf unterstützt die Partei und die Fraktion DIE LINKE. Mönchengladbach.
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Laut einem Bericht der Rheinischen Post vom 23.1.2010 – Teurer Büro-Zoff im Park – zahlt die Stadt Mönchengladbach 53100 EUR für die Lösung eines Streites unter Mitarbeitern der Stadtverwaltung.
Dass man im Arbeitsleben nicht immer einer Meinung ist, kommt vor. Auch dass es Kolleginnen oder Kollegen gibt, die einem nicht sympathisch sind, gehört zu einem ganz normalen Arbeitsleben. Was die Stadtverwaltung Mönchengladbach sich allerdings jetzt geleistet hat, ist von solch einer hanebüchenen Absurdität, dass man es angesichts der finanziellen Lage gar nicht glauben mag. Was war passiert?
Die Fraktion der Partei DIE LINKE begrüßt die Anti-Atom-Proteste von Nordrhein-Westfalens Atomkraftgegnern am vergangenen Wochenende. In einem Autobahnaktionstag „Dem Castor entgegen“ hatten zahlreiche Umweltverbände gegen die Atommülltransporte demonstriert, die von Jülich nach Ahaus im Münsterland rollen sollen. Gleichzeitig bedauern Gladbachs Linke, dass der Anti-Atommüll-Konvoi bei dieser Aktion nicht durch Mönchengladbach gefahren ist. Ein Blick auf die Karte zeigt, dass die Atommülltransporte von Jülich nach Ahaus auch durch Mönchengladbach oder knapp an der Vitus-Stadt vorbei gehen müssten.