Der Verbraucherpreisindex für Nordrhein-Westfalen ist von Oktober 2017 bis Oktober 2018 um 2,4 Prozent gestiegen[1], das ist die höchste Teuerungsrate seit sieben Jahren. Dabei ist der Preisanstieg von allen Lebensmitteln mit 1,4 Prozent scheinbar harmlos, doch der Fraktionsvorsitzende Torben Schultz hat genauer hingeschaut: „Wie die Medien schon vor Monaten berichteten, wird sich der Ernteausfall durch den trockenen Sommer spürbar niederschlagen. In den jetzt veröffentlichten Zahlen zeigt sich das bei Gemüse mit einer Preissteigerung von 8 Prozent. Und es ist damit zu rechnen, dass auch das derzeit günstige Obst noch teurer wird. Jene, die schon jetzt jeden Cent zweimal umdrehen müssen, werden dadurch regelrecht in den Abgrund gestoßen.“
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Am 14.6. ging es nicht um "Satt, Sauber, Trocken" und primär auch nicht um den Mangel an Pflegekräften. Ganz gezielt haben wir über das gesprochen, was in der Pflege oft aufgrund von Zeit- und Finanzdruck zu kurz kommt - das Zwischenmenschliche - da aber ganz speziell über die Vielfalt der Lebensweisen. Wir brauchen einen bewussten Umgang mit den individuellen Lebensentwürfen der unterschiedlichen Gruppen und Kulturen. Da Lösungen zu finden ist auch eine Zukunftsaufgabe für die Pflege. Jetzt gibt es das Video zu der etwa zweistündigen Veranstaltung.
Das Video kann hier auf YouTube angeschaut werden oder hier auf Facebook.
Hier gibt es auch einen ersten kurzen Bericht.
Hier gibt es die Pressemitteilung und den gestellten Antrag zur Pflege.
Gestern (14.6.) ging es nicht um "Satt, Sauber, Trocken" und primär auch nicht um den Mangel an Pflegekräften. Ganz gezielt haben wir über das gesprochen, was in der Pflege oft aufgrund von Zeit- und Finanzdruck zu kurz kommt - das Zwischenmenschliche - da aber ganz speziell über die Vielfalt der Lebensweisen. Wir brauchen einen bewussten Umgang mit den individuellen Lebensentwürfen der unterschiedlichen Gruppen und Kulturen. Da Lösungen zu finden ist auch eine Zukunftsaufgabe für die Pflege.
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Der Antrag „Kultursensible Pflege“ der Ratsfraktion DIE LINKE Mönchengladbach wurde im jetzigen Ratszug eingebracht, jedoch wird er nach derzeitigem Bekunden der anderen Fraktion wegen Beratungsbedarf erst nach der Sommerpause behandelt. Diese Zeit nutzt die Linksfraktion um mit Fachleuten das Thema öffentlich zu diskutieren. Dazu sind alle Interessierten eingeladen am 14.6. um 18:00 Uhr in die Räume des Paritätischen (Friedhofstraße 39, 41236 Mönchengladbach) zu kommen.
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In Mönchengladbach leben circa 15.000 bis 20.000 queere Menschen, von denen circa 3.000 – 4.000 über 60 Jahre alt sind. Aktuell leben knapp 90.000 Menschen mit Migrationshintergrund aus 160 Staaten, mit unterschiedlichsten Religionen, von denen bereits heute mehr als 5.500 Personen über 60 Jahre alt sind.
Nach Vorgesprächen mit verschiedenen Trägern und nachdem der CSD Mönchengladbach das Thema bereits im Rahmen des „Runden Tisches“ ansprach hat DIE LINKE für den 14.06.2018 eine Veranstaltung mit diversen Fachleuten terminiert. Aufgrund der nun stattfindenden Sondersitzung des Sozialausschusses wird schon jetzt der Antrag eingebracht