In der Politik gibt es schon lange Einigkeit über die grobe Entwicklung der City-Ost. So soll zum einen die Ansiedlung eines Baumarktes verhindert werden und so unnötiger Verkehr von der Breitenbachstraße und dem Innenstadtbereich fern gehalten werden. Zum anderen soll an erster Stelle die Umsetzung des Masterplans ermöglicht werden. Dieser sieht für den Bereich nicht belastendes Gewerbe und Büroräume vor und eine Fortführung des Grünstreifens, der schon am Fuße des Abteibergs beginnt. Zu diesem Zweck wurde die Verwaltung im Dezember 2013 vom Rat beauftragt, den Rückkauf des Geländes in die Wege zu leiten. Zuvor schon war eine Veränderungssperre befürwortet und in fast allen Gremien verabschiedet worden. Nur die Entscheidung im Rat über die Veränderungssperre steht noch aus.
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Mit unterschiedlichen Reaktionen hat die Ratsfraktion der Linkspartei in Mönchengladbach die Entscheidung der CDU zu Sondierungen für eine sogenannte „Große Koalition“ mit der SPD auf lokaler Ebene zur Kenntnis genommen. Gleich mehrere Punkte wurden daher bei einer ersten Beratung thematisiert und kritisiert.
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Auf Initiative der Grünen haben nun die Grünen, die CDU und DIE LINKE einen gemeinsamen Antrag zum Fracking in den Rat eingebracht. Anlass sind die Planungen der Gewinnung von Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten mit Hilfe des Fracking-Verfahrens im niederländischen Grenzgebiet zu NRW.
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Es kommt Bewegung in das Gentrifizierung-Objekt „Roermonder Höfe“, was an Stelle des beliebten Kleinodes „Bleichwiese“ auf dem Gelände zwischen Lüpertzenderstraße und Fliethstraße entstehen soll. Aufgrund geplanter Veränderungen im vorhabenbezogenen Bebauungsplan sieht der Investor seine Profitmaximierung gefährdet. Wie die lokale Presse (WZ am 23.06.2014) weiter berichtete, ist auch die Planung einer Tiefgarage an dem Standort und der hohe Investitionsanteil bezüglich des Grundwassers, das an dieser Stelle sehr hoch ist, sehr beträchtlich. Diese Kosten muss der Bauträger, also der Investor, tragen (Auskunft Stadtverwaltung).
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Die kürzlich bekannt gewordenen Pläne der niederländischen Regierung, eine Machbarkeitsstudie zu Fracking-Planungen in der Grenzregion voranzutreiben, stoßen auch in der neuen Ratsfraktion der Linkspartei auf Ablehnung und auch auf Sorge.
„Wir teilen die Vorbehalte des Umweltdezernenten Herrn Kuckels. In der Vergangenheit haben wir bereits des Öfteren klar und deutlich darauf hingewiesen, dass die Auswirkungen des Fracking-Verfahrens durch den Einsatz chemikalischer Mittel umweltgefährdend sind und daher auch eine reelle Gefahr für Mensch, Tier und Umwelt bedeuten“, sagt DIE LINKE. Fraktionsvorsitzender Torben Schultz.
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