Kaum ist der Tarifabschluss mit gerade einmal 2,9 % pro Jahr erfolgt, was 43% der Lohnforderung von ver.di entspricht, setzt das Jammern des Kämmerers und die Schuldzuweisung an ver.di ein. Der Tarifabschluss kann nur mit Einsparungen beim Personal bewältigt werden. Das Service-Angebot in den Ämtern muss überprüft werden. Längere Wartezeiten sind nicht ausgeschlossen.
Ist der Tarifabschluss von ver.di demnächst Schuld daran, dass sich aufgrund von Personaleinsparungen längere Schlagen bei der Kfz-Zulassung oder bei den anderen Ämtern bilden? Die Leistungsverdichtung, der Überstundenberg und die Überlastung in bestimmten Bereichen sind schon jetzt grenzwertig. Nun auch zu drohen, noch einmal kräftig an den Personaletat ranzugehen, ist unverantwortlich.
Weiterlesen...
Die kommunalen Spitzenverbände lassen die Wohlfahrtsverbände im Regen stehen
Wie jetzt bekannt wurde, haben die kommunalen Spitzenverbände vorsorglich zum 31.12.2012 die Rahmenverträge I und II gekündigt. Die Rahmenverträge regeln die stationären und teilstationären Erzieherische Hilfen, somit bilden sie die Grundlage für Leistungsangebote und deren Qualitätsentwicklung. Weiter werden die Entgelte geregelt, wobei auch die Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit eine Rolle spielen.
Weiterlesen...
DIE LINKE im Rat der Stadt Mönchengladbach kritisiert Modellprojekt „Kein Kind zurücklassen – Kommunen in NRW beugen vor“ als unzureichend und verfehlt.
Als „völlig unzureichend zur Bekämpfung der Armut“ und „keine Hilfe für von Hartz-IV betroffenen Kindern und Familien“ bezeichnet Nicola Schiemann, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Fraktion DIE LINKE in Mönchengladbach, dass gemeinsame Modellprojekt der Landesregierung und der Bertelsmann-Stiftung „Kein Kind zurücklassen – Kommunen in NRW beugen vor“, anlässlich der heutigen Pressekonferenz von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) und der Vorsitzenden der Bertelsmann-Stiftung Dr. Brigitte Mohn in Düsseldorf. Mönchengladbach gehört zu den 18 beteiligten Modellkommunen.
Die Fraktion DIE LINKE. im Rat der Stadt Mönchengladbach lädt zur Bürgersprechstunde ein.
Am Montag, den 26. März 2012, wird von 18.00 bis 19.00 Uhr der Bezirksvertreter des Stadtbezirks Süd, Hartmut Wessels, für Fragen und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger in der Geschäftsstelle der Linksfraktion in Rheydt, Hauptstrasse 2, zur Verfügung stehen.
Für telefonische Vorabinformationen stehen die Mitarbeiter der Geschäftsstelle der Linksfraktion unter 02166 / 979 22 49 zur Verfügung.
Eine Anmeldung für die Bürgersprechstunde ist nicht erforderlich.
In der Ratssitzung am Mittwoch und in der Entscheidung zu dem Handels- und Dienstleistungszentrum (HDZ) fiel, ebenso wie in der Sondersitzung der BV-Nord, das Wort „Historisch“ doch das ein und andere Mal bei den Ausführungen. Auch der Oberbürgermeister Norbert Bude sprach davon.
Weiterlesen...